
John Williams in Concert - Open-Air-Konzert - Blasorchester Singen und Tuttlingen
Festungsruine Hohentwiel
Auf dem Hohentwiel 2a
78224 Singen
Tickets from €15.00
*
Event organiser:
Stadt Singen, Hohgarten 2, 78224 Singen, Germany
Event info
John Williams in Concert
Großes Open-Air-Konzert der Blasorchester Singen und Tuttlingen
Zum Auftakt des diesjährigen Hohentwielfestival rollen das Städtische Blasorchester Tuttlingen und das Blasorchester der Stadt Singen dem Grand Seigneur der Filmmusik, John Williams, den roten Teppich aus: Unter der Leitung des gemeinsamen Dirigenten David Krause präsentieren mehr als 140 Musikerinnen und Musiker bei „John Williams in Concert“ dessen Meisterwerke aus über 40 Jahren Filmgeschichte. Das außergewöhnliche Konzert ist für die Städte Singen und Tuttlingen ein geradezu historisches Ereignis; die Baden-Württemberg Stiftung fördert das Projekt.
Kino für die Ohren – Werke aus über 40 Jahren Filmgeschichte
Das klanggewaltige Gesamtorchester bedient sich aus dem umfangreichen musikalischen Werk eines der prägendsten Komponisten unserer Zeit: Das Publikum folgt „Indiana Jones“ auf der Suche nach dem verlorenen Schatz, es durchstreift den „Jurassic Park“ und lässt sich von Harry Potter im magischen Hogwarts-Internat verzaubern. An unermessliches Leid erinnert die eindrückliche Musik aus „Schindlers Liste“, welche das Orchester ebenfalls zu Gehör bringt. Im zweiten Teil des Konzertabends verlassen die Musikerinnen und Musiker aus Tuttlingen und Singen endgültig die Erde, um die Schlachten, Dramen und Liebesgeschichten der Star-Wars-Reihe musikalisch zu erzählen. Kein Ort scheint für diese Musik besser geeignet, als der Hohentwiel, wo Publikum und Orchester dem Himmel und den Sternen besonders nahe sind.
Das Konzert als historisches Ereignis: Die Blasorchester aus Singen (Baden) und Tuttlingen (Württemberg) schreiben Geschichte
Das bevorstehende Gemeinschaftskonzert auf der Karlsbastion ist für die Städte Tuttlingen und Singen ein durchaus historisches Ereignis, wurde doch der ehemals württembergische Hohentwiel von 1802 bis 1968 von Tuttlingen aus verwaltet. Erst mit der Beseitigung aller Exklaven zum 1. Januar 1969 wurde der Berg Teil der Stadt Singen. Noch heute hängt das Herz vieler Tuttlinger am Hohentwiel, der lange Zeit eben auch „ihr“ Berg war. Eine überaus glückliche Fügung macht es nun möglich, dass Tuttlinger und Singener Musikerinnen und Musiker erstmals in der Geschichte gemeinsam auf „ihrem“ Hohentwiel musizieren. Der Klang und die Leistungsfähigkeit des Gesamtorchesters mit über 140 Musikerinnen und Musikern sowie das musikalische Programm versprechen ein außergewöhnliches Konzerterlebnis vor einmaliger Kulisse. Und wenn Musik, Landschaft und Geschichte in solch einer Weise miteinander in Einklang kommen, dürfen sich alle Besucherinnen und Besucher auf einen unvergesslichen Konzertabend freuen.
Großes Open-Air-Konzert der Blasorchester Singen und Tuttlingen
Zum Auftakt des diesjährigen Hohentwielfestival rollen das Städtische Blasorchester Tuttlingen und das Blasorchester der Stadt Singen dem Grand Seigneur der Filmmusik, John Williams, den roten Teppich aus: Unter der Leitung des gemeinsamen Dirigenten David Krause präsentieren mehr als 140 Musikerinnen und Musiker bei „John Williams in Concert“ dessen Meisterwerke aus über 40 Jahren Filmgeschichte. Das außergewöhnliche Konzert ist für die Städte Singen und Tuttlingen ein geradezu historisches Ereignis; die Baden-Württemberg Stiftung fördert das Projekt.
Kino für die Ohren – Werke aus über 40 Jahren Filmgeschichte
Das klanggewaltige Gesamtorchester bedient sich aus dem umfangreichen musikalischen Werk eines der prägendsten Komponisten unserer Zeit: Das Publikum folgt „Indiana Jones“ auf der Suche nach dem verlorenen Schatz, es durchstreift den „Jurassic Park“ und lässt sich von Harry Potter im magischen Hogwarts-Internat verzaubern. An unermessliches Leid erinnert die eindrückliche Musik aus „Schindlers Liste“, welche das Orchester ebenfalls zu Gehör bringt. Im zweiten Teil des Konzertabends verlassen die Musikerinnen und Musiker aus Tuttlingen und Singen endgültig die Erde, um die Schlachten, Dramen und Liebesgeschichten der Star-Wars-Reihe musikalisch zu erzählen. Kein Ort scheint für diese Musik besser geeignet, als der Hohentwiel, wo Publikum und Orchester dem Himmel und den Sternen besonders nahe sind.
Das Konzert als historisches Ereignis: Die Blasorchester aus Singen (Baden) und Tuttlingen (Württemberg) schreiben Geschichte
Das bevorstehende Gemeinschaftskonzert auf der Karlsbastion ist für die Städte Tuttlingen und Singen ein durchaus historisches Ereignis, wurde doch der ehemals württembergische Hohentwiel von 1802 bis 1968 von Tuttlingen aus verwaltet. Erst mit der Beseitigung aller Exklaven zum 1. Januar 1969 wurde der Berg Teil der Stadt Singen. Noch heute hängt das Herz vieler Tuttlinger am Hohentwiel, der lange Zeit eben auch „ihr“ Berg war. Eine überaus glückliche Fügung macht es nun möglich, dass Tuttlinger und Singener Musikerinnen und Musiker erstmals in der Geschichte gemeinsam auf „ihrem“ Hohentwiel musizieren. Der Klang und die Leistungsfähigkeit des Gesamtorchesters mit über 140 Musikerinnen und Musikern sowie das musikalische Programm versprechen ein außergewöhnliches Konzerterlebnis vor einmaliger Kulisse. Und wenn Musik, Landschaft und Geschichte in solch einer Weise miteinander in Einklang kommen, dürfen sich alle Besucherinnen und Besucher auf einen unvergesslichen Konzertabend freuen.
Event location
Knappe 10 Kilometer vom schönen Bodensee ist sie entfernt, die Festung Hohentwiel bei Singen. In 688 Metern Höhe auf dem gleichnamigen Berg gelegen kann man von den Ruinen der Festung einen traumhaften Ausblick genießen: Zu Fuße des Hohentwiels erstreckt sich die Hügellandschaft des Hegaus, der malerische Bodensee sowie die Gipfelkette der Schweizer Alpen.
Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die Idee, auf der Burgruine Festspiele abzuhalten. Dies wurde während der kommenden Jahre mit wechselndem Erfolg durchgesetzt, fand aber ab 1980 großen Anklang unter der neuen Bezeichnung „Jazzfestival“. Zu internationaler Bekanntheit gelangte das Festival als im Jahr 1990 Jazz-Legende Miles Davis auftrat. Von diesem Zeitpunkt an wurde das Event jährlich ausgerichtet und begrüßte bereits musikalische Größen wie Chris de Burgh, Nigel Kennedy, Helge Schneider, Joe Cocker, Nena, PUR und ZZ-Top.
Die Anreise zu dieser außergewöhnlichen Kulisse ist denkbar einfach: Innerhalb der Stadt Singen gibt es ausreichend öffentliche Parkplätze für Besucher mit PKW. Auf den Berg hinauf verkehren Shuttle Busse, die an der Schaffhauser Straße beim Hotel „Wiederhold“ halten und direkt bis zur Burg fahren.
Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die Idee, auf der Burgruine Festspiele abzuhalten. Dies wurde während der kommenden Jahre mit wechselndem Erfolg durchgesetzt, fand aber ab 1980 großen Anklang unter der neuen Bezeichnung „Jazzfestival“. Zu internationaler Bekanntheit gelangte das Festival als im Jahr 1990 Jazz-Legende Miles Davis auftrat. Von diesem Zeitpunkt an wurde das Event jährlich ausgerichtet und begrüßte bereits musikalische Größen wie Chris de Burgh, Nigel Kennedy, Helge Schneider, Joe Cocker, Nena, PUR und ZZ-Top.
Die Anreise zu dieser außergewöhnlichen Kulisse ist denkbar einfach: Innerhalb der Stadt Singen gibt es ausreichend öffentliche Parkplätze für Besucher mit PKW. Auf den Berg hinauf verkehren Shuttle Busse, die an der Schaffhauser Straße beim Hotel „Wiederhold“ halten und direkt bis zur Burg fahren.
Hohentwiel
Auf dem Hohentwiel 2a
78224 Singen